Seit über 200 Jahren bietet unsere Gaststube Wanderern und Bergfreunden einen gemütlichen Platz zur Einkehr. Bis heute hat sich nicht viel verändert, noch immer knarren die Holzdielen andächtig, und noch immer sorgt der alte Kachelofen für eine gemütliche Wärme.
Im Normalbetrieb finden hier rund 30 Personen Platz, für große Feiern stehen bis zu 50 Plätze zur Verfügung.
Größeren Gruppen (ab 8 Personen) empfehlen wir vorzubestellen - vor allem an Feiertagen oder verlängerten Wochenenden! So findet ihr garantiert einen Platz und wir können schon ein wenig vorbereiten.
Unsere Zimmer und Preise
Unsere Gästezimmer sind einfach und zweckgemäß eingerichtet. Es gibt ein gemütliches Bett, einen großen Schrank, sowie Tisch und Stuhl.
Das typische Plätschern der Kirnitzsch ist inklusive! Alle Zimmer verfügen über ein Bad mit Dusche / WC.
Wir verfügen über 3 Doppelzimmer und 2 Einzelzimmer.
Haustiere sind (fast) nicht gestattet.
Preise ab 38,00 € pro Person/Nacht inkl. Frühstück (Zuschlag für eine Nacht 12,00 €), zzgl. Kurtaxe: 2,50 Euro für Erwachsene, 2,00 Euro für Kinder (6 - 16 Jahre)
Bitte vormerken:
28. Juni 2025 - Buschmühlen-Filmnacht
25. bis 27. Juli 2025 - Kirnitzschtalfest
Unser Haus fand 1592 seine erste urkundliche Erwähnung als Brettmühle auf der Öderschen Karte. Am 26. Februar 1710 wird Andreas Storm die Konzession zur Erbauung einer Mahlmühle erteilt, 1711 ist er "Besitzer der Mühle mit einem Gang" und am 30. Mai 1721 kauft sein mittlerer Sohn Christoph Storm die Mühle.
Zum Ende des 18. Jahrhunderts fiel die Mühle einem Brand zum Opfer. Befand sie sich bisher am rechten Bachufer, unmittelbar am Eingange des sogenannten "Ottendorfer Loches“, wird sie danach etwas flussabwärts am linken Ufer neu errichtet.
Im Jahre 1783 erhielt unser Haus die Konzession einer Lohmühle und vermutlich 1784 wird mit dem Bau der „neuen“ Buschmühle begonnen. 1791 wird der gesetzte Sandsteinweg fertiggestellt, der hinauf zu "Buschmüllers oder Glasers Räumicht" führt.
1797 wird eine Feldschmiede oberhalb der Mühle direkt an den Felsen errichtet, die heute nicht mehr vorhanden.
1813 wird die offensichtlich „längere Zeit wüst gelegene“ Schneidemühle wieder instandgesetzt, 1814 kämpft „Johann Gottlieb Glaser, Buschmüller“ jedoch vergeblich um deren Genehmigung.
1854 wurde die Schneidemühle in der Breite um etwa ein Drittel erweitert, heute finden sich hier die Säumsäge, eine kleine Schleiferei für Sägeblätter sowie eine Hobelbank.
Seit dem 19. Jahrhundert besitzen wir das Schankrecht, ursprünglich auch zum Aufstellen von Krippen für erschöpfte Fuhrwerke. Heutzutage sind es eher müde Wanderer und Kletterer, die sich in unserer gemütlichen Gaststube bei einem kühlen Bier und einer deftigen Mahlzeit stärken.
Wähle bitte das passende Formular:
Tischreservierungen nehmen wir bitte nur telefonisch entgegen (035974 50415)!
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